Meditation ist sinnvoll um Alltagsstress und Hektik abzubauen und zur inneren Ruhe zu finden. Das Wort „Meditation“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Nachsinnen“. Ziel der Meditation ist ein Loslösen vom Körper. Sie strebt den Zustand einer „gedanklichen Leere“ an. Meditation ist in ihrer höchsten Stufe ein Zustand jenseits des Denkens, ein „Zustand reinen Bewusstseins ohne Inhalt“.
Im Zustand der Meditation sollten Reize von außen weitgehend ausgeschaltet werden. Dieser Rückzug aus dem Alltagsleben sorgt für Ruhe und Entspannung. Das kann bei vielen Erkrankungen sinnvoll sein. Auch in der Psychotherapie wird auf bestimmte Formen der Meditation zurückgegriffen. Ängste, Suchtverhalten und Phobien können durch Meditationen ebenfalls positiv beeinflusst werden. Ganz allgemein stärkt Meditation das Selbstwertgefühl, fördert die innere Ruhe und Harmonie sowie die Gelassenheit im Alltag. Auch die geistige Leistungsfähigkeit kann aus einer inneren Einkehr gestärkt hervorgehen.
„In östlichen Kulturen gilt Meditation als eine grundle- gende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Meditation Wechselnde Themen.“